Abi-Streich: Der Kampf um die Macht an der Markomannenstraße

Der Tag vor der Abiturzeugnisvergabe ist traditionell der Tag der scherzhaften „Abrechnung“ zwischen Schülern und Lehrern. An der Geresu übernahmen am 21. Juni die scheidenden 13er die Regierung über die Schule und forderten ihre Lehrer zum Wettstreit um die Vorherrschaft an der Markomannenstraße. Die Regeln waren einfach, denn kein Klassiker unter den Fetenspielen wurde ausgelassen: Bobby-Car-Rennen, Sackhüpfen, Eierlaufen, Zeitungstanz, Teebeutelweitwurf, Stiefelschleudern, Wasserschleppen und sogar Kopfrechnen waren die Disziplinen, in denen sich Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen mit dem „Lehrkörper“ messen mussten. Voller Eifer stürzten sich alle Akteure in die „Schlacht um die Macht“, so dass kaum ein Auge trocken blieb. Wer am Ende das Rennen machte, wusste zum Schluss so wirklich niemand mehr. Viel zu ausgelassen war die Stimmung, um die Punktzahl noch nachzuhalten. Aber egal: Spaß hat es gemacht.

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