“Irgendwann ist dann auch mal gut” – Schulleiterin Karin Holtbrügge im Ruhestand

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
mit Ende des Schuljahres 2019/20 ging meine aktive Zeit im Schuldienst nach 35 Jahren zu Ende und ich möchte mich auf diesem Wege verabschieden. Natürlich war auch dieser Abschied – wie so vieles in 2020 – anders, das heißt, ohne Distanz geplant.
Nach beruflichen Stationen in Solingen und Wuppertal bin ich 2003 in meine Heimatstadt Recklinghausen zurück gekehrt, an die geresu in der Funktion als stellvertretende Schulleiterin. Im Jahr 2008 erfolgte dann meine Ernennung zur leitenden Direktorin.
In all den Jahren gab es Höhen und Tiefen, gute Zeiten, schwierige Zeiten, aber rückblickend kann ich sagen, dass mir meine Arbeit Erfüllung und Zufriedenheit gegeben hat.
Ich bedanke mich bei allen, die das Schulleben aktiv mitgestaltet haben und ende mit einem Zitat des Philosophen Elbert Hubbard, das mir in meiner Funktion als Schulleiterin und Lehrerin als Richtschnur diente:
„Zu wissen, wann Großzügigkeit und wann Unnachgiebigkeit angebracht ist – das ist Weisheit.“

Karin Holtbrügge