Das Mathe-Känguru kam mit Verspätung

Das Mathe-Känguru hüpft wieder, wenn auch mit Verspätung. Eigentlich ist in jedem Jahr am dritten Donnerstag im März der weltweite Känguru-Tag. Wegen des Lockdowns durch die Corona-Pandemie musste der Mathematikwettbewerb dieses Mal auf Anfang September verschoben werden. Weltweit beteiligen sich mehr als sechs Millionen Schülerinnen und Schüler an dem Knobel-Contest. Die Idee dazu wurde 1978 in Australien entwickelt – daher der Name – und kam dann sehr schnell nach Europa. Auch die Schülerinnen und Schüle der Geresu machen seit vielen Jahren begeistert mit. Zahlreiche Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 5 bis 12 versuchten sich wieder an originellen Knobelaufgaben. Man muss kein ausgesprochener Mathe-Freak sein, um Spaß an dem Wettstreit zu haben. Viele Aufgaben sind mit Pfiffigkeit und gesundem Menschenverstand zu lösen. Am Ende gibt es nur Gewinner: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Sachpreise oder sogar eine Reise in ein internationales Mathe-Camp.